Gemeinde Grävenwiesbach

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Leben in einer Landschaft, in der man sich wie im Urlaub fühlt - das können Sie bei uns in Grävenwiesbach

Umgeben von Rhein-Main-Region, Lahn, Wetterau und Rheingau liegt Grävenwiesbach wunderschön eingebettet zwischen sanften Hügeln und malerischen Tälern mit kleinen Bachläufen. Die heimischen Wälder um die sechs Ortsteile warten darauf, von Ihnen entdeckt und erforscht zu werden.

Mit etwas Geduld und Glück werden Sie bei ihren Wanderungen Rotwild, Schwarzstorch, Weißstorch, Rotmilan und andere Tierarten sehen können. Verborgene Felsen erklimmen, uralte Eichen bestaunen, den Hochseilgarten der hiesigen Jugendherberge, benannt nach dem Gründer des Jugendherbergswerks Richard Schirrmann, erkunden oder den imposanten Bau der evangelischen Kirche als prägendes Kennzeichen der Ortsbildes von Grävenwiesbach bestaunen - all dies erwartet Sie bei Ihrem Besuch in unserer Gemeinde.

Verkehrsmäßig sehr gut erschlossen über das gesamte S-Bahnnetz des Rhein-Main-Verkehrsverbundes und die Bundes- und Landesstraßen mit Anbindungen an die überregionalen Autobahnen A3, A5 und A45 sowie die Nähe zu den Zentren Frankfurt-Rhein-Main, Limburg-Weilburg und Giessen-Wetzlar machen Grävenwiesbach zu einem bevorzugten Wohnort für alle, die gerne die Ruhe und Natur lieben, ohne auf die Nähe größerer Städte verzichten zu müssen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Möchten Sie weitere Informationen zu den Betreuungsangeboten der hiesigen Grundschule sowie dem vielfältigen Vereinsleben haben?

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und begrüßen Sie bei uns sehr herzlich.

 

Ihr Roland Seel 

( Bürgermeister )

Ortsteilgeschichte der 6 Ortsteile Grävenwiesbachs

Seit der Kommunalreform in Hessen 1972 bilden die Mittelpunktgemeinde Grävenwiesbach sowie die Dörfer Heinzenberg, Hundstadt, Laubach, Mönstadt und Naunstadt die Großgemeinde Grävenwiesbach. Da die Ortsteile schon seit Jahrhunderten mit dem Mittelpunkt in kirchlicher und früher auch in gerichtlicher Hinsicht verbunden waren, entsprach dieser Zusammenschluss historischen Gegebenheiten.

 

 

Grävenwiesbach

Das gräfliche, dem Grafen von Weilnau zugehörige Wiesbach wird bereits am 27. September 1280 erstmals als "Wiesinbach" und "Wyesinbach" urkundlich erwähnt - es war damals nicht ungewöhnlich, die unterschiedlichen Schreibweisen eines Ortsnamens in einem Dokument zu verwenden -, aber erst 1388 "Grebenwießpach" genannt. Grävenwiesbach war schon zu dieser Zeit für mehrere Orte im Umkreis Kirchspiel und Gerichtsort für die niedere Gerichtsbarkeit. Hier wurde die Kirche besucht, wurden Ehepaare getraut und Kinder getauft; hier wurden von einem Schultheißen und Schöffen Käufe und Verkäufe protokolliert, Streitigkeiten geschlichtet und Testamente aufgesetzt. Von 1326 bis 1866 - mit einer Unterbrechung während des 30-jährigen Krieges - gehörte Grävenwiesbach zum Hoheitsgebiet der Grafen von Nassau-Weilburg (später Nassau-Saarbrücken).

Am 26. April 1737 wurde der Grundstein für die neue Kirche gelegt, die am 14. Dezember 1738 eingeweiht wurde und noch heute das Ortsbild prägt. 1806 entstand das Herzogtum Nassau, das in 28 Ämter aufgeteilt wurde. Eines davon war das Amt Usingen, zu dem Grävenwiesbach gehört. 1909 fuhr der erste Dampfzug auf der Strecke Usingen - Weilmünster im neuen Grävenwiesbacher Bahnhof ein. Durch den ab 1906 gebauten Tunnel führte eine weitere Strecke ab 1912 über Hasselborn bis Wetzlar. Dieser Tunnel diente während des 2. Weltkrieges als Produktionsstätte für die Rüstungsindustrie. Ein im Jahr 2000 gesetzter Gedenkstein erinnert an diese Zeit.

Nach 1945 siedelten sich in Grävenwiesbach Industrieunternehmen an - der Ort wird zum "Ruhrgebiet des Usinger Landes". Heute gibt es im Ortsteil Grävenwiesbach noch ein Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie, daneben aber auch zahlreiche Handwerks- und Gewerbebetriebe.
Wesentlichen Anteil am gemeindlichen Leben haben die Vereine, darunter der 1851 gegründete Gesangverein "Germania", die 1903 gegründete Freiwillige Feuerwehr und der 1908 gegründete Turn- und Spielverein.

Heinzenberg

Heinzenberg, vermutlich ist der Name abgeleitet von dem männlichen Vornamen "Heintze", wird 1355 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort war Zollstation an der alten Handelsstraße von Limburg an den Main und gehörte vermutlich schon immer zum Gericht und Kirchspiel Grävenwiesbach.

Neben dem eigentlichen Dorf gehörten auch die im Tal gelegene "Runkelsteiner Mühle" sowie die "Elendsmühle" (heute: Utenhof) zu Heinzenberg und belieferten auch die Umgebung mit Mehl.
Die Heinzenberger Kinder gingen lange Zeit nach Grävenwiesbach zur Schule. Im Jahre 1661 änderte sich dies jedoch durch einen Brief der Gemeinde an den Grafen Walrad in Usingen: Kinder waren auf dem Schulweg von Wölfen angefallen worden. So wurde noch im selben Jahr Heinzenberg (nach heutigem Kenntnisstand) zum ersten Dorf im Usinger Land, das einen eigenen Schulmeister besaß, ohne Kirchspieldorf zu sein. Der Ort entwickelte sich in der Folgezeit zu einem "Zentralschuldorf": Von 1685 bis 1889 besuchten auch Mönstädter Kinder die Heinzenberger Schule, von 1685 bis 1783 auch ein Teil der Kinder aus Laubach.

Im Jahr 1827 wurde in Heinzenberg das erste eigene Schulhaus eines Ortes innerhalb des Kirchspiels Grävenwiesbach eingeweiht. Vorher fand der Unterricht im Wohnzimmer des Schulmeisters statt! 1893 wurde die erste Wasserleitung verlegt, vorher versorgten sich die Bewohner Heinzenbergs selbst mit Wasser aus eigenen Brunnen, die sich vielfach in den Kellern der Wohnhäuser befanden, oder aus den Laufbrunnen in den Ortsstraßen. Anfang des 19. Jahrhunderts war der Ort Feuerwehrstützpunkt. Von 1909 bis 1969 hielt die Eisenbahn auf ihrer Strecke von Usingen nach Weilmünster auch in Heinzenberg.

Hundstadt

Die Lage von Hundstadt - zusammen mit den Ortsteilen Mönstadt und Naunstadt bildet es einen Halbkreis um Grävenwiesbach - lässt darauf schließen, dass es sich um einen geplanten, von Grävenwiesbach ausgehenden Ausbauort handelt. Aus dem Namen kann man schließen, dass der Ort zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert entstanden ist. Dieser Zeit ist die Gründung der "statt-Orte" zuzuordnen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Hundstadt als "Hoenstad" 1410.

Im Jahr 1568 gab es in Hundstadt die meisten Pferde im Kirchspiel, was darauf schließen lässt, dass ein Fuhrunternehmen tätig war. Dafür spricht auch der Umstand, dass die Straße von Limburg in die Wetterau zu dieser Zeit an dem Ort vorbeiführte. Mit seiner Schafzucht war Hundstadt im 17. Jahrhundert Zulieferer der Wollweberstadt Usingen. 1899 wurde eine Telegraphenbetriebsstelle eingerichtet. 1953 erhielt Hundstadt eine neue Schule, die bis 1972 besucht wurde.

Laubach

Der 1402 erstmals urkundlich erwähnte Ortsteil Laubach hat seinen Namen von dem den Ort durchfließenden Bach gleichen Namens. Der Bach war damals die Grenze zwischen dem Gebiet der Grafen von Nassau und demjenigen der Herren von Stockheim: der nördliche Teil von Laubach gehörte zum Kirchspiel und Gerichtsort Grävenwiesbach, der südliche zum Kirchspiel und Gerichtsort Merzhausen. Noch heute zeugen die Straßennamen "Kirchspieler Seite" und "Stockheimer Seite" von dieser Zeit. 1865 wurde das - heute unter Denkmalschutz stehende - erste Schulhaus gebaut.

Im Laubacher Bergwerk wurde bis während des Ersten Weltkrieges Kupfer, Blei, Zink und Eisen gefördert. Einer der ältesten Bäume des Usinger Landes, die mindestens 400 Jahre alte "Dicke Eich" am alten Weg steht heute noch in der Laubacher Gemarkung.

Mönstadt

Mönstadt, 300 m über NN gelegen, wird erstmals 1404 als "Miönstadt" erwähnt, 100 Jahre später hieß der Ort "Monschit". Mönstadt ist wie Hundstadt vermutlich ein geplanter Ausbauort zu Grävenwiesbach und gehörte schon immer zum Kirchspiel Grävenwiesbach

Im 30-jährigen Krieg wurde Mönstadt fast völlig zerstört. Danach ernährte sich die Bevölkerung überwiegend von Landwirtschaft, es gab auch einige Handwerker wie z. B. Zimmerer, Maurer, Schmiede, Stellmacher und Schuster. Bis nach dem Ersten Weltkrieg gehört mit der Ernstemühle eine Ölmühle zu Mönstadt. Seit ca. 1950 geht jedoch die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe auch in Mönstadt kontinuierlich zurück. Die meisten Mönstädter arbeiten heute außerhalb des Ortes.
Nachdem die Kinder des Ortes über 200 Jahre lang in Heinzenberg unterrichtet wurden, erhielt Mönstadt 1889 eine eigene Schule, untergebracht zunächst im Rathaussaal. Erst 1911 wurde das eigene Schulgebäude eingeweiht. Seit die Schule 1967 wieder aufgelöst wurde, gehen die Mönstädter Grundschulkinder nach Grävenwiesbach.

Auch dieser Ortsteil war eine Zeitlang (von 1909 bis 1969) auf der Strecke Usingen-Weilmünster per Zug erreichbar. Unterhalb Mönstadts wurde dazu eine Brücke über das Steinkertzbachtal errichtet. Seit einiger Zeit befindet sich das Archiv des Heimatvereins im Dorfgemeinschaftshaus Mönstadt (früher: altes Rathaus, Naunstadt).

Naunstadt

Naunstadt - wie Hundstadt und Mönstadt ein geplanter Ausbauort zu Grävenwiesbach - wird erstmals als "Nuvinstaide" (Neue Städte) erwähnt. Von 1570 - 1659 lag mit dem sogenannten "Kellerhof" der einzige gräfliche Lagerhof südlich des Steinkertzbaches in Naunstadt. Das heutige "alte Ortsbild" entstand nach dem Großbrand im April 1826. Eine eigene Schule erhielt Naunstadt 1841, zunächst im alten Rathaus, später in einem eigenen Schulgebäude. Seit 1967 besuchen auch die Naunstädter Kinder die Grundschule in Grävenwiesbach. Das alte Rathaus dient heute dem Vogelschutzverein und anderen ortsansässigen Vereinen als Treffpunkt. In Naunstadt finden sich Belege früherer Ansiedlungen: Östlich des Ortes fand man einen Urnenfriedhof, der einem Langobardenstamm zugerechnet wird; die markante Erhebung, der Pinnköppel, stammt aus germanischer oder keltischer Zeit.

OrtsplanGraevenwiesbach2GraevenwiesbachHeinzenbergMoenstadtNaunstadtLaubachHundstadtHundstadt2

Straßenverzeichnis Grävenwiesbach

Alte Kirchgasse

E 5


Am Bahndamm
H 6 - H 5

Am Bahnhof
C 6
Am BangertD 5
Am BornrainJ 8
Am FeldwegD 5
Am GeiersbergE 5
Am HardtköppelG 6 - G 7
Am MühlbergD 8 - E 8
Am ScheidwegG 5
Am SchindlingE 9
Am SchlagbaumH 5
Am Schlittenberg (1)G 7
Am Schneiderskopf

M 9

( Bundespolizei direkt an der B456 )


Am Sonnenberg
H 7 - J 7
Am TunnelK 4 - L 4
Am WeinbergG 6
Am WenzelfleckenG 5
Am WolfslochH 4

Am Zellbaum
G 6 - G 7
Astrid-Lindgren-StraßeJ 4 - J 5
Auf den GräbenK 8
Auf der HohlG 5 - H 5
Auf der StruthK 8
Auf der WiesE 4
BachstraßeH 5
BahnhofJ 7
BahnhofstraßeJ 7
BahnhofswegH 5
Berliner StraßeH 5
BirkenwegH 4
BornwegG 7
BornwiesenG 7
Breslauer StraßeH 5
BuchenwegH 4
Danziger StraßeH 5
Die PforteG 5
EckgasseE 5
Egerländer StraßeH 5
ErbegasseH 5
Erich-Kästner-StraßeJ 5
ErlenstraßeH 4
Ernste MühleD 5
FasanenwegH 4
FeldbergstraßeK 8
ForsthausstraßeB 5 - B 6
ForstwegG 5
Frankfurter StraßeH 5 - H 4 + H 5 - H 6
FriedhofstraßeB 6
FriedhofswegG 7
GartenstraßeG 5 - H 5
GartenwegG 7
Hasselborner StraßeH 5 - H 4
HauptstraßeH 7 - K 8
HeuwegH 5
HintergasseG 5
In der HohlE 5
IndustriestraßeH 5 - J 5
JohannisfleckenF 4 
Josef-Grünewald-StraßeH 6 - J 5

Kirchgasse
H 5
Kirchspieler SeiteE 8 - E 9 / F 8
Königsberger StraßeH 5
Köppeler WegG 7
LanggasseH 5
Leinfelder HofG 7
LindenhofJ 8
LindenstraßeH 4
Michael-Ende-StraßeH 4 - J 4
MönchwegH 5 - J 4
Mönstädter StraßeG 5 - H 5
Mönstädter WegE 8
MühlwegB 6
Naunstädter StraßeG 6 - H 5
Naunstädter WegH 7 - J 7
Neue KirchgasseD 5
ObergasseE 5
Oberste EicheG 6
Otfried-Preußler-StraßeJ 5
RathauswegJ 7 - J 8
Richard-Schirrmann-StraßeH 5
Runkelsteiner MühleB 7
SchlagwegJ 7 - K 8
SchmiedelswegK 8
SchulstraßeH 5
SonnenhofJ 8 - K 8
SportplatzstraßeB 5 - B 6
SteinkertzbachstraßeG 7 - H 7
SteinstraßeB 6
Stockheimer Seite (1)D 9 - E 9
TaunusstraßeH 5
Thüringer StraßeH 5 - J 5 + H 6 - J 6
UntergasseE 5
Usinger StraßeB 6 - C 6
UtenhofA 5 
Vor dem BelsgrabenD 5
WeilerwegJ 8
Weißensteiner WegH 5 - J 5
Windener StraßeB 5 - B 6
Wuenheimer Platz (Bürgerhaus)H 5
ZeilstraßeG 7 - G 6
ZingelstraßeH 5
Zur KläranlageA 4
Zur LehmkauthalleH 4 - H 5

Statistik zur Einwohnerentwicklung in Grävenwiesbach

Quelle: Einwohnermeldeamt
Stand: 31.12.2022

DatumGrävenwiesbachHeinzenbergHundstadtLaubachMönstadtNaunstadtGesamtgemeinde
31.12.20222.9094098736373824145.624
31.12.20212.9864198636303864105.694
31.12.20202.8694138616433923905.568
31.12.20192.8844298596503993955.616
31.12.20182.9134148656654094065.672
31.12.20172.8894138856564244105.677
31.12.20162.8474178716684134215.637
31.12.20152.7774188796804214055.580
31.12.20142.7274229006564213905.516
31.12.20132.6964279036524233995.500
31.12.20122.7104338966614313925.523

Sprechzeiten

 

TagUhrzeit
Montag08:30 - 12:00 Uhr
Dienstag14:00 - 18:00 Uhr  – nur mit Terminvereinbarung
Mittwoch08:30 - 12:00 Uhr
Donnerstagkeine Sprechzeiten
Freitag08:30 - 12:00 Uhr  – nur mit Terminvereinbarung
  
Ortsgericht 
jeden Dienstag im Rathaus16:00 - 17:00 Uhr 

 

 

 

 

Telefonliste der Gemeindeverwaltung

...und sonstige wichtige Telefonnummern

Amt, NameTelefonE-Mail
Gemeinde06086 9611 0gemeinde(@)graevenwiesbach.de
Bürgermeister  
Seel, Roland - Bürgermeister06086 9611 13buergermeister(@)graevenwiesbach.de
Heinz Radu - 1. Beigeordneter
stellvertr. Bürgermeister
  
Meisinger, Anita - Vorzimmer Bürgermeister06086 9611 13 
Hauptamt, Organisation hauptamt(@)graevenwiesbach.de
Bullmann, Heiko - Büroleiter06086 9611 11 
Braun, Claudia06086 9611 12 
Kutt, Sibylle06086 9611 55 
Lippe, Maximilian06086 9611 14 
Kämmerei kaemmerei(@)graevenwiesbach.de
Schmitz, Frank06086 9611 20 
Wesener, Karl06086 9611 21 
Bürgerbüro buergerbuero(@)graevenwiesbach.de
Glaser, Julia06086 9611 34 
Ketter, Tanja06086 9611 31 
Knorz-Roth, Leonie06086 9611 33 
Steeg, Roland06086 9611 32 
Gemeindekasse kasse(@)graevenwiesbach.de
Jung, Anke06086 9611 22 
Veit, Marion06086 9611 23 
Steueramt steueramt(@)graevenwiesbach.de
Jung, Anke06086 9611 22 
Bauamt bauamt(@)graevenwiesbach.de
Kramer, Jürgen06086 9611 61 
Fischer, Jan06086 9611 60 
Fischlein, Edith06086 9611 63 
Kauer, Lina06086 9611 65 
Paesler-Lehr, Claudia06086 9611 62 
Friedhofsamt  liegenschaftsamt(@)graevenwiesbach.de
Fischlein, Edith06086 9611 63 
Liegenschaften liegenschaftsamt(@)graevenwiesbach.de
Fischlein, Edith06086 9611 63 
Paesler-Lehr, Claudia06086 9611 62 
   
StandesamtAb dem 01.01.2019 gibt es ein gemeinsames IKZ-Standesamt mit Neu-Anspach, Usingen, Schmitten u. Grävenwiesbach, Sitz Neu-Anspach

Ansprechpartner:

Höser-Haag, Ann-Kathrin
Schaub, Anette
Schmidt, Kirstin
Vetter, Patricia

 

06081 1025 3412
06081 1025 3410
06081 1025 3411
06081 1025 3400


standesamt(@)neu-anspach.de

 

Sicherheit und OrdnungInterkommunale Zusammenarbeit (IKZ) Neu-Anspach, Usingen und Grävenwiesbach, Sitz Neu-Anspach
Bleher, Hans-Jörg06081 1025 3200Ordnungsamt_NA(@)neu-anspach.de
   
Bauhof bauamt(@)graevenwiesbach.de
Claudi, Oliver
Vorarbeiter
06086 9611 68
0151 57149009
 
Wassermeister - Mitarbeiter Wasserversorgung auch außerhalb Dienstzeit
Pense, Olaf0172 6875149 
Stöckmann, Sebastian0172 6658143 
   
Ortsgericht ortsgericht(@)graevenwiesbach.de

von der Heyden, Gudrun
Sprechzeiten im Rathaus:
Dienstag 16:00 - 17:00 Uhr

06086 3345 (Privat)

06086 9611 35 (Rathaus)

 

   
Schiedsamt h.michael.mueller(@)schiedsmann.de

Müller, Michael
Am Schindling 28
61279 Grävenwiesbach

Sprechzeiten nach Vereinbarung


06086 9699 0311
 

 

   

Weitere hilfreiche Rufnummern

BezeichnungTelefonAnmerkungen/E-Mail
Försterin - Frau Romer0160 5339845

 

Bürgerhaus Grävenwiesbach  
Hausmeister Mohamed Meghawry0179 2908387 o. 06086 970466 
Lehmkauthalle Grävenwiesbach06086 830 
Hausmeister Lehmkauthalle Mohamed Meghawry0179 2908387 o. 06086 970466 
Dorfgemeinschaftshaus Hundstadt06086 971501 
Hausmeisterin Frau Dahl-Schön06086 1690 
Dorfgemeinschafshaus Heinzenberg06086 958559 
Hausmeister Wilhelm Heer06083 897 
Dorfgemeinschaftshaus Mönstadt06086 3986927 
Hausmeisterin Anja Jack06086 496 
Dorfgemeinschaftshaus Naunstadt06086 971437 
Hausmeisterin Cornelia Dörr06086 969464 
Dorfgemeinschaftshaus Laubach06086 9696364 
Betreuer Michael Müller06086 9699 0311 
Feuerwehrgerätehaus Grävenwiesbach06086 969137 
Feuerwehrgerätehaus Hundstadt06086 288 
Feuerwehrgerätehaus Laubach06086 970144 
Feuerwehrgerätehaus Mönstadt06086 971500 
Feuerwehrgerätehaus Naunstadt06086 3986726 
Kindertagesstätte Villa Kunterbunt Grävenwiesbach06171 9519181graevenwiesbach@vzf-taunus.de
Kindergarten Grävenwiesbach - REWE06171 9519182 
Kindergarten Zwergenland Hundstadt(06171) 95 191 - 83hundstadt@vzf-taunus.de
Kindergarten Laubach06086 767laubach@vzf-taunus.de
Kindergarten Bärenhöhle Mönstadt06086 970385moenstadt@vzf-taunus.de
Kläranlage Heinzenberg06083 2106Abwasserverband Oberes Weiltal
Kläranlage Mönstadt06086 1583Gemeindekläranlage

Gemeinschaftshäuser

Die Gemeinschaftshäuser stehen für Veranstaltungen und Feierlichkeiten zur Verfügung.

 

Mietanfragen und Reservierungen richten Sie bitte an:

Ansprechpartner

Hier können Sie uns Ihre Anfrage für eine Anmietung eines Gemeinschaftshauses bequem per Kontaktformular übermitteln

 

 

Kirchen in Grävenwiesbach

Die evangelische Kirche in Grävenwiesbach

Die größte Dorfkirche in weiter Umgebung wurde als Zentralkirche des Kirchspiels Grävenwiesbach durch den Schlossbaumeister der Fürsten von Nassau-Usingen, Friedrich Joachim Stengel (1694-1787), in den Jahren 1737/38 erbaut.

In protestantischem Bewusstsein schuf Stengel ein klassizistisches Bauwerk, das einen betont nüchternen und weltlichen Charakter hat. Der 36 Meter hohe Turm trägt vier Glocken. Die letzten Renovierungen der Kirche (außen: ~1970, 1988; innen: ~1969, Bänke: 1995) wurden in Farbe und Gestaltung dem Willen des Erbauers gerecht: Weder Bilder noch Verzierungen sollen den Gottesdienstbesucher ablenken.

Der Kirchturm steht an einer Längsseite des Kirchenschiffes, das als Querschiff ausgeführt ist: Die Kanzel ist an der Turmseite über dem schlichten Altar angeordnet. Diese Anordnung ist symbolisch für den protestantischen Glauben: Das Wort - die Wortverkündigung von der Kanzel aus, steht über den Sakramenten - den Handlungen am Altar. Die schmucklosen Fenster mit hellen, einfachen Scheiben lassen viel Licht in die Kirche fallen - gerade zur Gottesdienstzeit am Sonntagmorgen um 10.00 Uhr scheint die Sonne direkt auf die Front mit dem Hauptportal. Gleichzeitig geben die Fenster dem Gläubigen den Blick frei in Heimat und Natur. Der Baumeister gibt damit der "Kirche in der Welt Gottes und für die Welt Gottes" Ausdruck.

Die 1995 im Rahmen der Dorferneuerung erfolgte Renovierung und Neugestaltung der Außenanlage orientierte sich am klassizistischen Baustil. Orgel, Evang. Kirche, Foto: Klaus-Fr. Rüb Die Orgel wurde in den Jahren 1961 bis 1963 neu erstellt (Hardt, Möttau) und verfügt auf zwei Manualen und Pedal mit 22 Registern über eine breite Klangfülle in dem akustisch hervorragendem Kirchenraum. Der historische Prospekt und die Manuallade (Köhler, Frankfurt) sind aus dem Jahre 1750. Eine Renovierung der Orgel erfolgte 1996.

Das Gotteshaus ist die Zentralkirche für Grävenwiesbach und seine Ortsteile Heinzenberg, Hundstadt, Laubach, Mönstadt, Naunstadt. Zum Kirchspiel dazugehörig ist Hasselborn, das als politische Gemeinde zu Waldsolms im Lahn-Dill-Kreis gehört. Die Kirche prägt das Erscheinungsbildes ihres Standortes Grävenwiesbach, ohne in der Landschaft aufdringlich zu erscheinen.

 Text: Klaus-Fr. Rüb

Die Katholische Kirche in Grävenwiesbach

St. Konrad von Parzham, Grävenwiesbach

St. Konrad ist eine Diasporagemeinde: katholische Heimatvertriebene aus Oberschlesien und dem Sudetenland fanden nach dem Krieg in Grävenwiesbach und seinen umliegenden Dörfern eine neue Heimat. 1953 wurde die heutige Kirche eingeweiht, als Kirchenpatron wählte man den 1934 heiliggesprochenen Kapuzinerbruder Konrad von Parzham.

Bis 1985 war St. Konrad eine eigenständige Pfarrvikarie. In der Folge kam es zu mehren Zusammenlegungen von Pfarrgemeinden. Seit dem 01.01.2014 ist St. Konrad einer von elf Kirchorten der Großpfarrei St. Franziskus und Klara – Usinger Land.

Was mit der Gründung der Pfarrvikarie gelang bleibt bis heute unser Anspruch und unser Ziel: Menschen aus vielen Gegenden Deutschlands und aus zahlreichen Ländern Europas und der Welt zusammenzuführen.

Als Zuzugsgemeinde liegt uns die Integration so vieler unterschiedlicher Menschen am Herzen. St. Konrad ist für sie alle eine offene Gemeinde.

Heute prägen viele Gruppen unsere Kirchengemeinde und tragen zu einem lebendigen konfessions- und generationsübergreifenden Gemeindeleben bei.

Weitere Informationen finden sie auf der Internetseite der Pfarrgemeinde.

https://graevenwiesbach.franziskus-klara.de/

 Text: Katholische Kirchengemeinde, Grävenwiesbach

Die Wiesbachschule

Die Wiesbachschule ist die Grundschule der Gemeinde Grävenwiesbach,

die Kinder der Großgemeinde mit den Ortsteilen Laubach, Naunstadt, Hundstadt, Heinzenberg und Mönstadt sowie Grävenwiesbach besuchen die Wiesbachschule.

An der Wiesbachschule gibt es ein Betreuungszentrum, welches sehr flexibel und je nach Bedarf in der Zeit von 07:30 bis 17:00 Uhr in Anspruch genommen werden kann.

http://www.wiesbachschule.de

Hier finden Sie eine Übersicht der weiterführenden Schule in unserer Nähe

Jugendräume in der Gemeinde Grävenwiesbach

Die Gemeinde Grävenwiesbach hat in den einzelnen Ortsteilen der Großgemeinde Räumlichkeiten in den ehemaligen Rathäusern zur Nutzung durch Jugendliche zur Verfügung gestellt.

Im Ortsteil Grävenwiesbach öffnet das Jugendhaus unter der Leitung des VzF Taunus in allen anderen Ortsteilen organisieren sich die Jugendgruppen selbstständig. Dazu haben sich die einzelnen Jugendgruppen Satzungen gegeben, die im Einvernehmen mit dem Kreisjugendamt und der Gemeinde in Kraft gesetzt wurden. Hier sind Verfahrensfragen geregelt zu den Organen der Jugendgruppe (Vorstand und Mitgliederversammlung), Kassenführung und Rechnungsprüfung sowie Satzungsänderungen und Auflösung der Jugendgruppe. Dagegen sind in den jeweiligen Hausordnungen Festlegungen getroffen zu den Öffnungszeiten, der Ausgabe von Speisen und Getränken, Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften hinsichtlich Lärmbelästigung, Reinigung der Räumlichkeiten usw.
 
Jegliche Änderung/Ergänzung der Satzungen oder der Hausordnungen bedarf der Zustimmung der Gemeinde.
 
Nachfolgend ist eine Übersicht über die derzeit benutzten Jugendräume aufgeführt. Hinweise zu geplanten Veranstaltungen usw. können bei den jeweiligen Vorsitzenden erfragt werden.

Jugendclub Grävenwiesbach
Jugendräume:Jugendhaus Grävenwiesbach, Frankfurter Str. 47

Betreuer:

VZF Taunus - Herr Marcel Favila Montes de Oca (Leitung)

Öffnungszeiten:Mittwoch von 13:00 bis 19:30 Uhr
Donnerstag von 13:00 Uhr bis 19:30 Uhr
Weiter InfosAngebote usw.
JUZ Hundstadt "Old Fire Department"
Jugendräume:Altes Rathaus Hundstadt, Hauptstraße 64
1. Vorsitzender:Christian Süssner, Feldbergstr. 13, Hundstadt, Tel.: 06086/ 3261
Öffnungszeiten:Fr. 18:00 - 22:00 Uhr
Sa. 19:00 - 23:00 Uhr
So. 15:00 - 19:00 Uhr
JUZ Mönstadt zur Zeit geschlossen
Zurzeit gibt es in Mönstadt keinen JUZ-Vorstand. Ein Raum steht aber grundsätzlich zur Verfügung.
Jugendclub Heinzenberg "Hells Bells"
Jugendräume:Altes Rathaus Heinzenberg, Usinger Straße 12
1. Vorsitzender:Noemi Zingel, Usinger Str. 24, Heinzenberg, Tel. mobil: 0176 7899 7799
Öffnungszeiten:

Fr. 20:00 - 22:00 Uhr
Sa. 20:00 - 23:00 Uhr
So. 20:00 - 22:00 Uhr

Jugendclub Laubach "Domino Theamuta"
(Theamuta = Theater, Musik, Tanz)
Jugendräume:Alte Schule, Laubach, Stockheimer Seite 22
1. Vorsitzende:

Klara Fangmann, Laubach, Tel.: 06086-970226

Öffnungszeiten:Mi. 19:00 - 21:00 Uhr
Fr. 19:00 - 21:00 Uhr
Sa. 19:30 - 23:00 Uhr
Jugendclub Naunstadt zur Zeit geschlossen
Zurzeit gibt es in Naunstadt keinen JUZ-Vorstand. Ein Raum steht aber grundsätzlich zur Verfügung.

Wir sind da, wenn's brennt

Im Überblick

Funktion: Name:
Gemeindebrandinspektor (GBI)Peter Hess
1.Stellv. GBIAlexander Lehr
2.Stellv. GBISascha Herr
Gemeinde JugendwartinLaura Born
Wehrführer GrävenwiesbachHendrik Solz
Wehrführer HeinzenbergHans Hess
Wehrführer HundstadtHans Hess
Wehrführer LaubachAlexander Wick
Wehrführer MönstadtMichael Mohr
Wehrführer NaunstadtLars Müller

Feuerwehrgerätehäuser

OrtsteilTelefon
Grävenwiesbach06086 969137
Heinzenberg 06083 958559
Hundstadt06086 288
Laubach06086 970144
Mönstadt06086 971500
Naunstadt06086 3986726

Unsere Vereine

Suchtext:
Kategorien:
Backhausgemeinschaft Hundstadt
Schmiedelsweg 2
61279 Grävenwiesbach
Tel.: 06086/851
wct.janke(@)t-online.de
Brieftaubenverein „Zum Laubachtal“

Karl-Heinz Mielke 1. Vorsitzender
Stockheimer Seite 12
61279 Laubach
Tel.: 06086/828
kh.mielke(@)gmx.de

Brieftaubenverein

Chor "fa una canzone"

Carsten Haubl 1. Vorsitzender
Neue Kirchgasse 8
61279 Grävenwiesbach
Tel.: 06086/970193
faunacanzone(@)web.de

Chor

Deutsches Jugendherbergswerk e. V. -Kreisverband Hochtaunus-

Renate Seifarth
Bornwiesen 5
61279 Grävenwiesbach
Tel.: 06086/413
renate.seifarth(@)gmx.de

DJH-Kreisverband Hochtaunus, ehemals DJH-Ortsverband Grävenwiesbach.

Frau Seifarth ist 2. Vorsitzende und Ansprechpartner für Grävenwiesbach

1. Vorsitzender: Wilfried Grunewald, Oberursel

Dorfgemeinschaft Hundstadt e.V.

Thomas Kinnett 1. Vorsitzender
Feldbergstr. 9
61279 Hundstadt
Tel.: 06086/749 0160/99343778
thomas.kinnett(@)t-online.de

Ortsvereinsring

Fanfarenzug Hundstadt

Thomas Kinnett 1. Vorsitzender
Feldbergstr. 9
61279 Hundstadt
Tel.: 06086/749 (Fax 477)
thomas.kinnett(@)t-online.de
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Fanfarenzug

FC-Laubach e. V.

Dirk Hentschel 1. Vorsitzender
Am Schindling 27
61279 Grävenwiesbach-Laubach
Tel.: 0151/64085180
dirk.hentschel78(@)gmx.de

Der FC Laubach ist ein Mehrspartenverein mit folgenden Abteilungen:

Fußballabteilung, Tennisabteilung, Gymnastikabteilung, Blacksmith-Linedancer

Fit-Mix, Fitness für Jedermann

Gabriele Kramer 1. Vorsitzende
Steinkertzbachstr. 2
61279 Naunstadt
Tel.: 06086/1409
gabikramernaun(@)aol.com

jeden Dienstag von 20:15 - 21:30, DHG Naunstadt

Abwechslungsreiches Training u.a. Hanteltraining, Softball, Gleichgewichtstraining, Bauch-Beine-Po, Rückenschule, Skigymnastik, Step, Spiel u. Spaß, qualifizierte Fitnesstrainerin

Förderverein der Kath. Gemeinde St. Konrad von Parzham Grävenwiesbach e.V.

Winfried Book 1. Vorsitzender
Auf der Hohl 6
61279 Grävenwiesbach
Tel.: 06086/1606
winfried.book(@)t-online.de
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Förderverein Wiesbachschule e.V.

Tanja Hollstein 1. Vorsitzende
Am Bornrain 9
61279 Grävenwiesbach
Tel.: 06086/970361
foerderverein.wiesbachschule(@)gmail.com

Förderverein

Einträge insgesamt: 62
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